Meinen Weg zu einem nachhaltigeren Leben bezeichne ich gern als „positive Einbahnstraße“. Denn: Wenn man diesen Weg einmal eingeschlagen hat – so meine Erfahrung –, dann will man ihn weitergehen.
Bei mir begann alles während meines Studiums mit kleinen Schritten bei den Lebensmitteln. Genauer gesagt waren es fair gehandelte Bio-Bananen, die mich zum Nachdenken anregten. Unter welchen Bedingungen werden meine Lebensmittel produziert? Mit welchen Folgen für Mensch und Umwelt? Und was kann tun, um diese negativen Folgen wenigstens zu minimieren? Saisonal, regionale und bio einzukaufen, war eine der Konsequenzen, die ich zog.
Der nächste Schritt war der Bereich der ökologisch und fair hergestellten Mode. Es folgte die nachhaltige und ethische Geldanlage und alles zusammen ergab am Ende einen zumindest nachhaltigeren Konsum und Lebensstil.
Doch so ehrlich will ich an dieser Stelle auch sein: Das alles dauerte Jahre. Schritt für Schritt. Ohne mich selbst zu überfordern und gleichzeitig konsequent dem Ziel entgegen. So, glaube ich, kann es gehen. Jeder Schritt ist ein wertvoller und wer auf dem Weg einen Gang höher schalten möchte – immer gerne!
Und genau darum geht es mir bei meinem Blog: Ich will Euch Inspirationen liefern, für Euren eigenen nachhaltigen Weg. Basierend auf dem Wissen, das sich mir über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg angeeignet habe, und neues, das ständig hinzukommt. Denn ich bin ein unglaublich neugieriger Mensch.
Wichtig ist mir dabei, unter die Oberfläche zu blicken. Vermeintlich einfache Lösungen kritisch zu hinterfragen und wirksame Möglichkeiten aufzuzeigen. Damit Ihr Euren individuellen Weg zu einem nachhaltigeren Alltag findet.
Und wenn Ihr noch mehr erfahren, mit anderen über die Themen diskutieren wollt oder klimafreundliche Gerichte am liebsten direkt ausptobiert, dann kommt zu einem meiner Kochkurse oder Seminare.